Presseerklärung von Daimler Bremen...

Karlsruhe, 12.09.2009

Presseerklärung

Am 12.09.09 startete in Wörth der Zug „Klassenkampf statt Wahlkampf – Gegen den Notstand der Republik“. Bei Daimler in Wörth fanden wir ein vom Daimler-Kapital verschlossenes Tor vor, so dass die dortigen IG Metall-Vertrauensleute nur durch Umwege zu unserer Kundgebung fanden. Zumindest wurde der Zug rechtlich getragen von den dortigen Gerichten.

Wenn das Kapital in Wörth so reagiert, ist es nicht verwunderlich! Dieses ist in Baden-Württemberg aber anders. Die Gerichte wollen sich der Haltung vom Kapital anschließen. Dies dürfen wir, die Bremer Unterstützer, nicht zulassen! Dies wäre eine politische Bankrotterklärung. Der Zug Klassenkampf statt Wahlkampf muss auch am 13.9. weitergehen!!! Der Zug wird am 27.9. Berlin erreichen.

Wir fordern die Gerichte und Behörden auf, demokratische Grundrechte zu erhalten statt zu zerschlagen! Und darum kämpfen wir!

Gerhard Kupfer
(Mitglied der IGM-Vertrauenskörperleitung, des Betriebsrats und IGM-Delegierter)

Gerwin Goldstein
(Vertrauensmann der IGM, BR und IGM-Delegierter)

Ralf Wieland
(Arbeiter und IG Metaller)

Herbert Mogck
(IGM-Vertrauensmann, BR, IGM-Delegierter)

Frank Mattisson
(Arbeiter und IG Metaller)

Jochen Kohrt
(BR, Vertrauensmann, IGM-Delegierter)

Murat Göcer
(Arbeiter und IG Metaller)

Frank Kotte
(IG-Metall-Vetrauensmann, BR)

Sascha Heiner
(BR, IGM-Delegierter)

Julia Nanninga
(Vertrauensfrau der IGM, IGM-Delegierte)

Jörg Häring
(Arbeiter, IGM-Vertrauensmann)

Uwe Müller
(IGM-Vertrauensmann, BR, IGM-Delegierter)

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