ARBEITERBUND FÜR DEN WIEDERAUFBAU DER KPD:

Der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD hat in seiner 41jährigen Geschichte viele Eingriffe der bürgerlichen Staatsgewalt in die Freiheit der Kunst erlebt und mit Entschlossenheit und List zurückgewiesen. Jeder dieser Eingriffe ist ihnen auf die eigenen Füße gefallen. So bei den „Anachronistischen Zügen“ und vielen anderen Aktionen. So ist es auch diesmal.

Der Zug der Arbeitereinheit „Klassenkampf statt Wahlkampf – Gegen den Notstand der Republik“ hatte im rheinland-pfälzischen Wörth, wohin er von den Kollegen des dortigen Daimler-Werks eingeladen war, durch eine beherzte Richterin noch alle Auflagen der Polizei zunichte gemacht. Nach Überquerung des Rheins befindet er sich in Karlsruhe in einem rechtslosen Raum, nachdem, nachdem der Auflagenbescheid für ganz Baden-Württemberg das Mitfahren der Darsteller auf den LKWs untersagt hat und die Karlsruher Polizei das Mitfahren nur duldete. Also dürfen wir Karlsruhe nicht verlassen und müssen eine Entscheidung der Gerichte bis zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abwarten. Und währendessen den Zug in Karlsruhe kreisen lassen.

Berlin wird erreicht am 27. September!

Karlsruhe, 13.09.2009

ARBEITERBUND FÜR DEN WIEDERAUFBAU DER KPD